Der Begriff Schuko bezeichnet grundsätzlich ein System aus Wechselstromversorgung und Steckdosen. Wir können es einfach als Sicherheitskontakt bezeichnen. Hier besprechen wir nur den Schuko-Stecker. Wenn wir auf die kurze Geschichte des Shuko-Steckers eingehen, werden wir erfahren, dass dieser Stecker kurz nach dem Zweiten Weltkrieg erstmals in Deutschland entwickelt wurde. Dann geht es auf ein 1926 erteiltes Patent (DE 370538) an Albert Büttner, einen bayerischen Hersteller von Elektrogeräten, zurück.
Technische Informationen zum Schuko-Stecker:
Ein Schuko-Stecker besteht aus zwei runden Stiften mit 4,8 mm Durchmesser (19 mm lang, Mittenabstand 19 mm), die für die Leitungs- und Neutralleiterkontakte verwendet werden, während zwei flache Kontaktflächen auf der Ober- und Unterseite des Steckers für die Schutzerde dienen (Boden). Der andere Teil, die Steckdose, hat fälschlicherweise oft eine im Wesentlichen kreisförmige Aussparung mit einer Tiefe von 17,5 mm, bestehend aus zwei symmetrischen runden Löchern und zwei Erdungsklammern an den Seiten der Steckdose, um sicherzustellen, dass die Erde immer vorher vorhanden ist Es wurde ein stromführender Pin-Kontakt hergestellt.
Schuko-Stecker und -Buchsen sind grundsätzlich symmetrische AC-Stecker. Sie können auf zwei Arten gekoppelt werden, daher kann die Leitung an jeden Pin des Anwendungssteckers angeschlossen werden. Es gibt verschiedene Arten von Schuko-Steckern. Diese Stecker werden nach Erdungsklemmen und nicht nach Erdungsstiften kategorisiert. Der oft als „Schuko“ bezeichnete Standard wird von vielen mitteleuropäischen Ländern akzeptiertSchuko-Steckergelten bei normaler Verwendung mit Schuko-Steckdosen als sehr sichere Konstruktion, bei der Kopplung mit anderen Arten von Schuko-Steckdosen können sie jedoch zu einem unsicheren Ergebnis führen.
